Als freischaffender Musikjournalist, Organist und Pianist lebt und arbeitet Christoph Guddorf in seiner Heimatstadt Osnabrück.
Er schreibt regelmäßig für den Nikolaisaal Potsdam, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, den Heidelberger Frühling, das Schleswig-Holstein-Musikfestival, die Dresdner Musikfestspiele, die Kölner Philharmonie und die Neue Westfälische Zeitung.
Auch das Lucerne Festival, das Haydn Festival Eisenstadt, das Konzerthaus Dortmund, die Schwetzinger Festspiele, der Musikverein Bielefeld, die Musikfesttage an der Oder, die Malgartener Klosterkonzerte, das Euregio Musikfestival und der Schott Music Verlag gehören zu seinen Auftraggebern.
Einführungsvorträge hielt Guddorf unter anderem bei Konzerten des Musikvereins Bielefeld in der Rudolf-Oetker-Halle, beim "Klavierherbst" der Malgartener Klosterkonzerte und bei der Kirchenmusikwoche in St. Lambertus, Erkelenz.
Seine Tätigkeiten mit dem Schwerpunkt Klassische Musik sind: Programmtexte, Pressetexte, Werktexte für CD- und DVD-Booklets, Konzert-Rezensionen und Einführungsvorträge/Moderation. Ebenso bietet er Künstlerportraits und Kurzbiographien, Interviews, Reportagen, Features sowie CD-, DVD-, Buch- und Noten-Besprechungen.
Während seines Studiums der Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte (Magister Artium) führten ihn Praktika zur Konzertagentur music and arts (Pressearbeit, Organisation eines Musikfestivals), zu Klassik Radio (Wortredaktion, Schneidetechnik) sowie zu Fono Forum (Meldungen, Reportagen, Rezensionen, Internetpräsenz). Außerdem war er freier Mitarbeiter für das Feuilleton der Neuen Osnabrücker Zeitung. Erste journalistische Erfahrung konnte Guddorf bereits während seiner Schulzeit sammeln - als Praktikant und freier Mitarbeiter beim Kirchenboten (Wochenzeitung des Bistums Osnabrück) und beim Presseseminar der Diözese Osnabrück.